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berndt270550@aol.com schrieb am 01.02.2018 09:55
Der Artikel zeigt, was passieren kann, wenn eine Grünfläche durch den Landwirt über längere Zeit als Ausgleichsfläche stillgelegt wird. Sie wird durch Freunde des Lurchs, Hamster oä. zum Biotop erklärt und somit zur stillen Enteignung freigegeben.
Wohne ich Paterre und ein wunderbarer Ahorn verschattet mein Wohnzimmer, sollte ich wohl ausziehen, denn Schatten macht krank (Artikel S.15 vom 15.02.). Mein Vermieter erklärt, der Baum hat Vorrang, er kann Nichts tun.
Der Nachbar lässt seine Weihnachtsfichten über Jahrzehnte hoch wachsen, mit dem Schatten im Grundstück können sich Andere abfinden. Selbst Gefährdungen duch Sturmfall werden ignoriert, dafür gibt es Versicherungen? Der Ärger bleibt trotzdem beim Geschädigten.
Was passiert, wenn Wurzeln das Fundament schädigen oder Abflüsse dichten?
Dies sollten nur einige Beispiele sein um vor einer weiteren Überregulierung durch Baumschutzgesetze oä. zu warnen. Der Eigentümer steht dann in der Pflicht und "Experten" mit guten Ratschlägen von Instituten tragen die Kostensicher nicht.
Berndt Müller
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Der Artikel zeigt, was passieren kann, wenn eine Grünfläche durch den Landwirt über längere Zeit als Ausgleichsfläche stillgelegt wird. Sie wird durch Freunde des Lurchs, Hamster oä. zum Biotop erklärt und somit zur stillen Enteignung freigegeben.
Wohne ich Paterre und ein wunderbarer Ahorn verschattet mein Wohnzimmer, sollte ich wohl ausziehen, denn Schatten macht krank (Artikel S.15 vom 15.02.). Mein Vermieter erklärt, der Baum hat Vorrang, er kann Nichts tun.
Der Nachbar lässt seine Weihnachtsfichten über Jahrzehnte hoch wachsen, mit dem Schatten im Grundstück können sich Andere abfinden. Selbst Gefährdungen duch Sturmfall werden ignoriert, dafür gibt es Versicherungen? Der Ärger bleibt trotzdem beim Geschädigten.
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Berndt Müller