Der Entwurf für den Neubau des zentralen Krankenhauses ist gefunden. Der Sieger aus Niedersachsen punktete in allen Kriterien und die Wahl des Preisgerichts fiel einstimmig. Nun geht es in die Feinabstimmung.
WeiterlesenIn der Podiumsdiskussion der Böhme-Zeitung stehen sich dennoch Befürworter und Gegner des am morgigen Sonntag im Heidekreis stattfindenden Bürgerentscheids zum HKK-Standort unversöhnlich gegenüber
WeiterlesenHermann Norden und Dr. Achim Rogge bestätigen, dass die Verbesserung der klinischen Situation im Vordergrund stehe, nicht der Abbau des jährlichen Zuschusses
WeiterlesenUnabhängig vom Ergebnis am 18. April gehen die Planungen für den Neubau südwestlich Bad Fallingbostels weiter. Jenseits von F 4 sieht Klinikführung keinen Neubau und vielleicht noch für fünf bis sechs Jahre den Betrieb an den beiden Altstandorten gesichert.
WeiterlesenKommunen verschicken derzeit die Abstimmungsbenachrichtigungen, für einen Erfolg der Initiative sind mehr Ja- als Neinstimmen sowie mindestens 22989 Jastimmen erforderlich
Weiterlesen"Der Heidekreis steht vor einer Weichenstellung in der Gesundheitsversorgung. Beim Bürgerentscheid am 18.04.2021 wird es nicht darum gehen, ob ein neues Krankenhaus in Dorfmark oder in Bad Fallingbostel entsteht. Es wird letztlich darum gehen, ob es zukünftig im Heidekreis überhaupt noch eine stationäre Versorgung geben wird“, so der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke
WeiterlesenAbhängig ist der Urnengang im Heidekreis zum HKK-Standort aber noch vom Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg
WeiterlesenHäuser in Soltau und Bad Fallingbostel dienen auch als Ersatzkrankenhäuser, haben aber aufgrund aufgeschobener Operationen dennoch weniger Patienten für Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationen
WeiterlesenGruppe für ein Bürgerbegehren will lieber ein Krankenhaus zu einem späteren Zeitpunkt, als eines in Bad Fallingbostel, die Verantwortung für eine Verzögerung trage der Landrat
WeiterlesenKreisausschuss berät drei Stunden, macht zudem ein Mediationsangebot an das Bürgerbegehren und bietet eine Bürgerbefragung zum Klinikneubau an
WeiterlesenVerband der Ersatzkassen äußert sich kritisch zu den örtlichen Auseinandersetzungen zur Standortfrage und warnt vor den Folgen – Initiatoren des Bürgerbegehrens werben dagegen für Zulassung des Verfahrens
WeiterlesenLandrat Ostermann ist mit seinem Versuch, die Abstimmung zu verhindern, gescheitert und muss zur Kenntnis nehmen, dass er und der Kreisausschuss gegen das Gesetz verstoßen haben
WeiterlesenHKK-Sprecherin Nina Bernard relativiert Alarmmeldungen und spricht von Herausforderungen als Folge von Corona-Bestimmungen
WeiterlesenHeidekreis-Klinikum und Diakonieklinikum Rotenburg melden ihre Daten zur Belegung täglich an das Divi-Intensivregister, nicht Betten- sondern Personalkapazität ist das Problem, im Grunde aber habe man die Lage im Griff
WeiterlesenZunächst war er Zeuge, jetzt ist er einer von drei Beschuldigten: Der Soltauer Otto Elbers steht mit Adolf Köthe aus Munster und Werner Salomon aus Schneverdingen im Fokus der Staatsanwaltschaft. Die Männer sind Initiatoren des Bürgerbegehrens zum Standort des Heidekreis-Klinikums, und in dem Zuge ermittelt die Verdener Behörde gegen sie wegen Urkundenfälschung.
WeiterlesenPolitische Gremien Bad Fallingbostels und Walsrodes beschäftigen sich mit Planverfahren und kritisieren, dass der Kreistagsbeschluss und das Trinovis-Gutachten in Soltau keine Rolle spielen
WeiterlesenDer SPD-Kreistagsabgeordnete aus Schneverdingen kommt zu einer anderen Bewertung zur Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens im Heidekreis als Dr. Karl-Ludwig von Danwitz (CDU)
Weiterlesen„So geht man nicht mit den Bürgern um. Mehr Konfrontation kann es gar nicht geben. Da stellt sich die Frage, wie ein Landkreis das aushalten soll.“ Noch immer können die Vertreter des Bürgerbegehrens die Entscheidung des Kreisausschusses von Montag zur Unzulässigkeit des Prozesses nicht nachvollziehen.
WeiterlesenNach einem Rechtsgutachten zieht der Kreisausschuss am Montag die Zulassung zurück, weil demnach ein für die Initiatoren positiver Bürgerentscheid nicht umsetzbar wäre
WeiterlesenInitiatoren setzen vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg auch auf eine einstweilige Anordnung und hoffen auf eine schnelle Entscheidung zur Zulassung eines Bürgerentscheids
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